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    Technik-Check: Blitzerwarner BMW – Das sollten Sie wissen

    29.07.2025 100 mal gelesen 4 Kommentare
    • Viele BMW-Modelle bieten ab Werk integrierte Blitzerwarner-Funktionen über das Navigationssystem an.
    • Die Nutzung von Blitzerwarnern ist in Deutschland verboten und kann zu Bußgeldern führen.
    • Updates für Karten und Warnfunktionen müssen regelmäßig installiert werden, um aktuell zu bleiben.

    Einleitung: Blitzerwarner BMW – Aktuelle Technik im Schnell-Check

    Blitzerwarner BMW – klingt erstmal nach cleverer Technik, die den Alltag hinterm Steuer erleichtert. Doch was steckt wirklich dahinter? Die aktuellen Systeme in BMW-Fahrzeugen gehen weit über klassische Navigationsfunktionen hinaus. Im Zentrum stehen digitale Dienste, die gezielt vor fest installierten Blitzern warnen und dabei auf aktuelle Kartendaten sowie Nutzer-Feedback setzen. Dabei spielt die Integration ins Fahrzeug eine entscheidende Rolle: Die Warnungen erscheinen direkt im Cockpit, sind klar erkennbar und lassen sich oft sogar ohne aktives Navigationsziel nutzen.

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    Was viele nicht wissen: Die Verfügbarkeit und Funktionsweise der Blitzer App BMW hängen stark vom jeweiligen Land ab. Während in einigen Ländern die Aktivierung mit wenigen Klicks möglich ist, bleibt der Dienst in Deutschland gesperrt – rechtliche Hürden lassen grüßen. Hinzu kommt: Die Technik entwickelt sich rasant weiter. Neue Updates, verbesserte Kartendienste und smartere Nutzerbeteiligung sorgen dafür, dass der Blitzerwarner BMW Navi immer aktueller und zuverlässiger wird. Wer viel im Ausland unterwegs ist, kann sich so auf ein echtes Plus an Sicherheit und Komfort freuen – sofern man die rechtlichen Rahmenbedingungen im Blick behält.

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    Originalausstattung: Ist ein Blitzerwarner BMW im Navi bereits enthalten?

    In aktuellen BMW-Modellen gehört ein Blitzerwarner BMW nicht automatisch zur Standardausstattung des Navigationssystems. Auch wenn viele Fahrer das erwarten: Die Funktion ist in der Regel nicht ab Werk aktiviert und wird nicht serienmäßig ausgeliefert. Stattdessen handelt es sich um einen digitalen Zusatzdienst, der gezielt über das BMW ConnectedDrive-Portal gebucht werden muss. Erst nach der Aktivierung ist die Blitzerwarnung über das Navi oder das zentrale Display nutzbar.

    Wichtig zu wissen: Selbst in höherwertigen Ausstattungslinien oder mit großem Navigationspaket ist der Blitzerwarner BMW Navi meist nicht automatisch freigeschaltet. Die Freischaltung erfolgt ausschließlich über die Online-Plattform und kann individuell je nach Land und Modell variieren. Wer also ein neues BMW-Fahrzeug übernimmt, sollte gezielt prüfen, ob die Funktion im eigenen Fahrzeug verfügbar und aktiviert ist.

    • Kein Bestandteil der Serienausstattung
    • Freischaltung nur über ConnectedDrive möglich
    • Verfügbarkeit und Aktivierung länderspezifisch

    Vorteile und Nachteile der Blitzerwarner BMW Funktion im Überblick

    Vorteile Nachteile
    Nahtlose Integration ins BMW-Infotainmentsystem, keine Zusatzgeräte nötig In Deutschland und weiteren Ländern gesetzlich verboten, Bußgelder drohen
    Regelmäßige automatische Karten- und Blitzer-Updates Warnung nur vor fest installierten Blitzern, keine mobilen Kontrollen
    Visuelle und akustische Warnungen, auch im Head-up-Display Funktion ist nicht serienmäßig, muss online über ConnectedDrive gebucht werden
    Personalisierbare Einstellungen und flexible Nutzung (z.B. auch ohne aktives Navi) Verfügbarkeit und Aktivierbarkeit abhängig vom Land und Fahrzeugmodell
    Risikofreie Testphasen und transparente Kostenstruktur Rechtliche Problematik selbst bei reiner technischer Verfügbarkeit im Fahrzeug
    Sofortige Einsatzbereitschaft nach Buchung “over-the-air”, keine Werkstatt notwendig Keine Warnung vor neuen, noch nicht gemeldeten Blitzerstandorten außerhalb der Updates

    Funktionsweise und Bedienung: Wie arbeitet die Blitzer App BMW im Fahrzeug?

    Die Blitzer App BMW arbeitet vollständig softwarebasiert und ist tief ins Infotainmentsystem integriert. Sie nutzt aktuelle Kartendaten, die regelmäßig online aktualisiert werden, um Standorte fester Blitzer zu identifizieren. Sobald sich das Fahrzeug einem bekannten Blitzer nähert, erscheint eine Warnung im Display – entweder im Kombiinstrument oder, je nach Modell, direkt im Head-up-Display. Die Warnung erfolgt sowohl visuell als auch akustisch, damit sie im Fahralltag nicht übersehen wird.

    Ein besonderer Vorteil: Die Bedienung der App ist intuitiv und erfordert keine zusätzliche Hardware oder externe Geräte. Über das zentrale Menü im Fahrzeug lassen sich die Warnfunktionen individuell anpassen. Nutzer können beispielsweise festlegen, ob sie nur bei aktiver Routenführung oder immer gewarnt werden möchten. Auch die Lautstärke und Art der Hinweise sind konfigurierbar.

    • Regelmäßige Updates der Blitzerstandorte via Online-Verbindung
    • Warnungen unabhängig von der Navigation nutzbar
    • Personalisierbare Einstellungen für maximale Alltagstauglichkeit

    Ein weiteres Detail: Die Blitzerwarner BMW Navi-Funktion berücksichtigt ausschließlich fest installierte Anlagen. Mobile Kontrollen oder temporäre Messstellen werden nicht automatisch erkannt. Das sorgt für eine klare Fokussierung auf dauerhaft relevante Gefahrenpunkte.

    Aktivierung und Buchung: So richten Sie den Blitzerwarner BMW Navi ein

    Die Aktivierung des Blitzerwarner BMW Navi erfolgt direkt über das persönliche BMW ConnectedDrive-Konto. Sie benötigen dazu lediglich Zugang zum ConnectedDrive Store, entweder am PC oder bequem über die My BMW App. Nach dem Login wählen Sie den passenden Dienst aus, prüfen die länderspezifische Verfügbarkeit und schließen den Buchungsvorgang ab. Die Bezahlung läuft digital, meist stehen mehrere Zahlungsmethoden zur Auswahl.

    • Nach erfolgreicher Buchung wird die Funktion automatisch „over-the-air“ ins Fahrzeug übertragen – ein Werkstattbesuch ist nicht nötig.
    • Die Aktivierung dauert in der Regel nur wenige Minuten; eine Bestätigung erscheint im Fahrzeugdisplay und im Online-Konto.
    • Der Dienst kann für verschiedene Laufzeiten gebucht werden, oft mit flexibler Verlängerungsoption.
    • Bei Fahrzeugwechsel lässt sich die Option im neuen BMW erneut aktivieren, sofern der Dienst im jeweiligen Land verfügbar ist.

    Ein kleiner Tipp am Rande: Vor Abschluss der Buchung lohnt sich ein Blick auf aktuelle Aktionen oder Testzeiträume, die BMW gelegentlich anbietet. So lässt sich der Blitzerwarner BMW Navi manchmal sogar kostenlos ausprobieren.

    Die Verfügbarkeit des Radarwarner BMW ist eng an die jeweilige Gesetzgebung im Land gekoppelt. Während einige Staaten die Nutzung solcher Warnsysteme ausdrücklich erlauben, ist sie in anderen Ländern strikt untersagt oder nur unter bestimmten Bedingungen zulässig. Die aktuelle Länderliste wird von BMW regelmäßig angepasst, um auf rechtliche Änderungen zu reagieren.

    • Legal nutzbar: In Ländern wie Belgien, Italien, Spanien, Kanada und den USA kann der Blitzerwarner BMW Navi offiziell aktiviert und verwendet werden. Hier gelten keine oder nur sehr eingeschränkte Verbote für Warnsysteme, die auf festen Blitzern basieren.
    • Teilweise eingeschränkt: In einigen europäischen Staaten, etwa Österreich oder der Schweiz, ist die Nutzung unter bestimmten Voraussetzungen möglich – zum Beispiel nur als Beifahrer oder wenn das Gerät während der Fahrt nicht aktiv ist. Die Regelungen können sich schnell ändern.
    • Striktes Verbot: In Deutschland, Frankreich und fast allen osteuropäischen Ländern ist der Einsatz von Blitzer App BMW und ähnlichen Diensten verboten. Hier drohen Bußgelder, Punkte und im schlimmsten Fall die Beschlagnahme des Geräts.

    Wichtig: Die Gesetzeslage kann sich jederzeit ändern. Vor Fahrtantritt ins Ausland empfiehlt sich ein Blick in die aktuelle BMW-Länderliste und ein Abgleich mit den jeweiligen nationalen Vorschriften. Nur so lässt sich vermeiden, dass der Radarwarner BMW zur teuren Überraschung wird.

    Typische Anwendungsbeispiele: Praktische Erfahrungen mit der Blitzer App BMW im Ausland

    Im Ausland zeigt die Blitzer App BMW ihr volles Potenzial, besonders auf langen Autobahnfahrten oder bei Städtetrips in unbekannten Regionen. Nutzer berichten, dass die App zuverlässig vor fest installierten Blitzern warnt, selbst wenn die Route spontan geändert wird oder das Navigationsziel nicht aktiv ist. Gerade in Ländern mit hohen Bußgeldern, wie Italien oder Spanien, wird die Funktion als echter Stresskiller empfunden.

    • Ein BMW-Fahrer aus Belgien schildert, wie die Warnungen ihn mehrfach vor teuren Strafen bewahrt haben – auch bei kurzfristigen Tempolimits nach Baustellen.
    • In den USA loben Nutzer die Kombination aus Head-up-Display und akustischer Warnung, da sie die Aufmerksamkeit auf der Straße hält und keine zusätzlichen Geräte nötig sind.
    • Auf Urlaubsreisen durch Südeuropa berichten viele, dass die regelmäßigen Kartenupdates der App besonders bei neuen Blitzerstandorten hilfreich sind, die in anderen Systemen oft fehlen.
    • Vielfahrer in Österreich schätzen die Möglichkeit, Warnungen flexibel ein- und auszuschalten, etwa bei Fahrten mit wechselnden Beifahrern oder unterschiedlichen Streckenprofilen.

    Fazit: Die Blitzer App BMW wird im Ausland als diskreter, aber effektiver Begleiter wahrgenommen, der für mehr Gelassenheit sorgt und die Konzentration auf das Wesentliche lenkt – das sichere Fahren.

    Preise, Leistungen und Laufzeiten: Kosten und Nutzen der Blitzerwarner BMW Dienste

    Die Kostenstruktur der Blitzerwarner BMW Dienste ist transparent gehalten und richtet sich nach Land, Laufzeit und gewähltem Leistungsumfang. BMW bietet in der Regel verschiedene Pakete an, die sich flexibel an den eigenen Bedarf anpassen lassen. Besonders praktisch: Die Buchung erfolgt digital, und der Dienst ist sofort nach Aktivierung einsatzbereit.

    • Preisgestaltung: Die Jahresgebühr liegt meist zwischen 20 und 30 Euro1, abhängig vom jeweiligen Markt. In einigen Ländern sind auch kürzere Laufzeiten – etwa Monatsabos – verfügbar, was vor allem für Gelegenheitsnutzer attraktiv ist.
    • Leistungsumfang: Im Preis enthalten sind alle zukünftigen Karten- und Blitzer-Updates während der gebuchten Laufzeit. Es entstehen keine versteckten Zusatzkosten für Aktualisierungen oder Service-Features.
    • Testphasen: BMW gewährt Neukunden in ausgewählten Ländern einen kostenlosen Probemonat. So lässt sich der Blitzerwarner BMW Navi risikofrei testen, bevor eine längere Bindung eingegangen wird.
    • Kündigung und Verlängerung: Die Laufzeit endet automatisch, eine manuelle Kündigung ist nicht erforderlich. Wer den Dienst weiter nutzen möchte, kann die Verlängerung bequem online beauftragen.

    Unterm Strich lohnt sich der Dienst vor allem für Vielfahrer und Urlauber, die Wert auf aktuelle Warnungen und unkomplizierte Nutzung legen. Die Kosten bleiben überschaubar, während der Nutzen – gerade in Ländern mit hohen Bußgeldern – deutlich spürbar ist.

    1 Quelle: BMW ConnectedDrive Store, Stand 2024

    Rechtliche Stolperfallen: Was BMW Fahrer in Deutschland unbedingt beachten müssen

    BMW Fahrer, die mit dem Gedanken spielen, einen Blitzerwarner BMW in Deutschland zu nutzen, sollten die juristischen Fallstricke keinesfalls unterschätzen. Die Behörden kontrollieren zunehmend gezielt, ob entsprechende Funktionen im Fahrzeug aktiviert sind. Dabei reicht es bereits aus, wenn die Software installiert, aber nicht aktiv genutzt wird – die bloße Verfügbarkeit kann als Ordnungswidrigkeit gewertet werden.

    • Selbst nachträglich deaktivierte oder gelöschte Blitzer App BMW können bei einer Kontrolle problematisch sein, falls Spuren im System nachweisbar bleiben.
    • Die Polizei ist berechtigt, das Infotainmentsystem vor Ort zu überprüfen und bei Verdacht auf verbotene Funktionen sogar das Gerät oder Fahrzeug sicherzustellen.
    • Ein Bußgeldbescheid kann auch dann erfolgen, wenn der Fahrer nachweislich nicht aktiv gewarnt wurde, sondern die Funktion lediglich technisch verfügbar war.
    • Versicherungen könnten im Schadensfall die Leistung kürzen, falls der Einsatz eines Radarwarner BMW nachgewiesen wird und als grob fahrlässig eingestuft wird.

    Wichtig: Es genügt nicht, sich auf Unwissenheit oder Nichtbenutzung zu berufen. Wer in Deutschland unterwegs ist, sollte sämtliche Blitzerwarnfunktionen konsequent deaktivieren und keine Apps oder Zusatzdienste installiert lassen, um rechtliche Risiken auszuschließen.

    Fazit: Technik-Check Blitzerwarner BMW – Ihr persönlicher Nutzen im Überblick

    Fazit: Der Technik-Check Blitzerwarner BMW zeigt, dass die digitale Warnfunktion weit mehr ist als ein bloßes Komfort-Feature. Sie ist Ausdruck moderner Fahrzeugvernetzung und spiegelt den Trend zu individuell konfigurierbaren Mobilitätsdiensten wider. Besonders spannend: Die Updates erfolgen automatisch und benötigen keine aktive Wartung durch den Nutzer. Wer regelmäßig in Ländern unterwegs ist, in denen die Nutzung legal ist, profitiert von einer diskreten, voll integrierten Lösung, die sich nahtlos ins BMW-Ökosystem einfügt.

    • Die Möglichkeit, Warnungen flexibel an persönliche Vorlieben und Fahrsituationen anzupassen, hebt die Blitzer App BMW von vielen externen Lösungen ab.
    • Die Integration in das Head-up-Display sorgt für eine minimal ablenkende, aber dennoch effektive Information – ein echter Vorteil gegenüber Smartphone-Apps.
    • Die automatische Synchronisation mit aktuellen Karten- und Gefahrenstellen macht den Blitzerwarner BMW Navi besonders zuverlässig und wartungsarm.
    • Die Option, Dienste bei Fahrzeugwechsel unkompliziert neu zu aktivieren, unterstreicht die Nutzerfreundlichkeit des Systems.

    Unterm Strich bietet der Blitzerwarner BMW im Ausland ein hohes Maß an Sicherheit, Komfort und Flexibilität – vorausgesetzt, die gesetzlichen Rahmenbedingungen werden beachtet und die Funktion verantwortungsvoll genutzt.


    FAQ: Blitzerwarner BMW – Häufige Fragen & Antworten

    Ist ein Blitzerwarner bei BMW im Navigationssystem serienmäßig enthalten?

    Nein, ein Blitzerwarner BMW wird nicht serienmäßig mit ausgeliefert. Die Funktion kann als kostenpflichtiger Zusatzdienst über das BMW ConnectedDrive Portal gebucht und aktiviert werden – je nach Verfügbarkeit im jeweiligen Land.

    Wie funktioniert die Blitzer App BMW und welche Blitzer werden gemeldet?

    Die Blitzer App BMW ist vollständig softwarebasiert und nutzt aktuelle Kartendaten sowie Nutzerberichte, um vor fest installierten Blitzern zu warnen. Die Warnung erfolgt direkt im Fahrzeugdisplay akustisch und visuell. Mobile und temporäre Blitzer werden nicht automatisch erkannt.

    In welchen Ländern ist die Nutzung eines Blitzerwarners im BMW legal?

    Die Nutzung der Blitzerwarner-Funktion ist nur in ausgewählten Ländern wie Belgien, Italien, Spanien, Kanada und den USA legal erlaubt. In Deutschland sowie in vielen anderen europäischen Ländern ist die Verwendung verboten und kann mit Bußgeld und Punkten geahndet werden.

    Wie kann ich die Blitzerwarner-Funktion in meinem BMW buchen und aktivieren?

    Die Buchung erfolgt digital über das persönliche BMW ConnectedDrive-Konto im Online-Store oder über die My BMW App. Nach dem Kauf wird die Funktion „over-the-air“ ins Fahrzeug übertragen und kann dort sofort genutzt werden – ein Werkstattbesuch ist nicht erforderlich.

    Welche rechtlichen Risiken entstehen bei der Nutzung eines Blitzerwarners BMW in Deutschland?

    In Deutschland ist sowohl die Nutzung als auch die Verfügbarkeit eines Blitzerwarners im Fahrzeug untersagt. Bei Verstoß drohen Bußgelder, Punkte im Fahreignungsregister und im schlimmsten Fall die Beschlagnahme des Geräts oder Fahrzeugs. Auch deaktivierte oder nur installierte Dienste bergen ein Risiko. Informieren Sie sich vor Nutzung immer über die jeweilige Gesetzeslage im Land.

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    Also wenn das manche schreim das head app display richtig gut wär find ich bissche übertrieben, weil wenn man son display hat guckt man doch trotzdem noch aufs handy, das is alles irgendwie zu kompliziert für navi find ich, ich schnall das immer nich ganz wie das gehen soll, oder?
    Also echt jetzt ich denk ja immer die Polizisten sehen das sofort im Display also wenn das kontrolirt wird im BMW, dann hat man doch eh gleich ärger, das steht doch so irgendiwe niergens genau drinn wie die das rausfinden aber ich glaub das geht ganz fix.
    Also was ich mich beim Lesen und aus den Kommentaren so frage: Wird das bei den ganzen Abo-Modellen und Digitaldiensten nicht langsam zu viel? Klar, super praktisch ist so ein Blitzerwarner schon (vor allem im Ausland, hab ich auch schon erlebt in Spanien – und da sind die Strafen echt happig, kann ich bestätigen). Aber irgendwie kommt einem das schon vor wie so ein bisschen Abzocke, dass man für alles extra zahlen muss, selbst wenn das Auto schon 'nen Haufen Geld gekostet hat. Gerade, weil’s dann in Deutschland eh nicht geht und dann die Funktion nutzlos rumdümpelt.

    Find’s auch spannend, dass die Sache mit den mobilen Blitzern gar nicht erfasst wird. Das hätte ich mir eigentlich bei so einem modernen System erhofft. Ich weiß, ist rechtlich sicher nicht einfach umzusetzen und ständig aktuell zu halten, aber wenn ich ehrlich bin, die meisten Knöllchen hab ich hier immer bei so “Baustellen”-Blitzern oder spontan aufgebauten Kisten bekommen. Blöd, dass einem da auch die BMW-Technik nicht hilft.

    Was ich aber tatsächlich richtig gut finde, ist, dass der Dienst sofort nach Buchung aktiviert wird. Kein Werkstattstress und kein Gefummel mit irgendwelchen Drittanbieter-Apps. Und für Vielfahrer ist es bestimmt lohnend – ich persönlich fahr aber zu selten länger ins Ausland, dass sich so ein Abo für mich lohnen würde.

    Ein Kumpel hatte mal das Problem, dass er in Frankreich über die Grenze ist und sofort so 'ne Anzeige kam wegen illegaler Systeme. Haben dann im Menü wie wild nach der Funktion gesucht, um sie auszuschalten… war ganz schön nervig. Also sollte man vorher echt schauen, wo das überhaupt erlaubt ist.

    Unterm Strich: Geile Technik und für die richtigen Leute bestimmt ein Plus, aber mir wäre bei dem ganzen Digital-Kram und den unterschiedlichen Gesetzen immer etwas mulmig, ehrlich gesagt. Am Ende kennt sich doch kaum noch jemand so richtig aus, was genau wo legal ist, oder?
    Was mich noch interessieren würd: Bleibt der Blitzerwarner eigentlich nach einem Softwareupdate am Auto aktiv oder muss man dann alles wieder neu einstellen?

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Blitzerwarner im BMW ist ein digitaler Zusatzdienst, der vor festen Blitzern warnt, aber nur in bestimmten Ländern legal und nach Buchung über ConnectedDrive verfügbar ist.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Prüfen Sie die Verfügbarkeit und Aktivierung: Der Blitzerwarner ist in BMW-Fahrzeugen nicht serienmäßig enthalten. Überprüfen Sie vor Nutzung, ob die Funktion für Ihr Modell und das jeweilige Land im BMW ConnectedDrive Store verfügbar ist und buchen Sie diese gezielt online.
    2. Beachten Sie die Rechtslage im In- und Ausland: In Deutschland und einigen anderen Ländern ist der Einsatz von Blitzerwarnern streng verboten und kann Bußgelder oder sogar die Sicherstellung des Fahrzeugs nach sich ziehen. Informieren Sie sich vor jeder Fahrt über die aktuellen gesetzlichen Regelungen im jeweiligen Land.
    3. Nutzen Sie personalisierbare Einstellungen: Die Blitzer App BMW ermöglicht es, Warnungen flexibel an Ihre Bedürfnisse anzupassen – etwa hinsichtlich Lautstärke, Art der Hinweise oder ob Sie auch ohne aktives Navigationsziel gewarnt werden möchten. So erhöhen Sie Komfort und Sicherheit im Alltag.
    4. Profitieren Sie von regelmäßigen Updates und Testphasen: BMW stellt regelmäßige Karten- und Blitzer-Updates zur Verfügung. Achten Sie zudem auf Aktionszeiträume, in denen Sie den Dienst kostenlos testen können, um sich unverbindlich von Nutzen und Bedienung zu überzeugen.
    5. Deaktivieren Sie die Funktion konsequent in verbotenen Ländern: Lassen Sie Blitzerwarnfunktionen in Ländern mit Nutzungsverbot nicht nur ungenutzt, sondern entfernen oder deaktivieren Sie diese komplett aus dem System. So vermeiden Sie rechtliche Probleme und mögliche Einschränkungen durch Versicherungen im Schadensfall.

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