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    Radarwarner Portugal: Wichtige Infos zu Nutzung und Rechtslage

    20.07.2025 49 mal gelesen 1 Kommentare
    • In Portugal ist die Nutzung von Radarwarnern sowohl für Geräte als auch für Apps gesetzlich verboten.
    • Bei Verstößen drohen hohe Geldbußen und die Beschlagnahmung des Geräts.
    • Bereits das Mitführen eines betriebsbereiten Radarwarners kann als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.

    Radarwarner in Portugal: Gesetzliche Regelungen im Überblick

    Radarwarner in Portugal: Gesetzliche Regelungen im Überblick

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    In Portugal ist die Rechtslage in Bezug auf Radarwarner eindeutig und ausgesprochen streng. Der Einsatz von Geräten oder Apps, die vor stationären oder mobilen Geschwindigkeitskontrollen warnen, ist durch das portugiesische Straßenverkehrsgesetz explizit untersagt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um fest installierte Geräte, mobile Lösungen oder Smartphone-Anwendungen handelt – das Verbot gilt für sämtliche technische Hilfsmittel, die Radarfallen oder Lasermessungen erkennen oder anzeigen können.

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    Interessant ist, dass das Gesetz nicht nur die aktive Nutzung, sondern bereits das bloße Mitführen eines betriebsbereiten Radarwarners im Fahrzeug unter Strafe stellt. Wer also ein solches Gerät im Auto hat, riskiert auch dann eine Sanktion, wenn es gar nicht eingeschaltet ist. Diese Regelung betrifft sowohl in Portugal zugelassene Fahrzeuge als auch ausländische Autos, etwa von Touristen oder Geschäftsreisenden.

    Die portugiesischen Behörden sind befugt, verdächtige Fahrzeuge zu kontrollieren und entsprechende Geräte sicherzustellen. In der Praxis werden dabei nicht nur physische Geräte, sondern auch installierte Apps auf Smartphones überprüft. Einmal erwischt, kann das nicht nur teuer werden, sondern auch zu einem vorübergehenden Fahrverbot führen. Die konsequente Durchsetzung dieser Regelungen unterstreicht, wie ernst Portugal die Einhaltung der Tempolimits nimmt.

    Strafmaß bei Verstößen: So hoch können die Geldbußen ausfallen

    Strafmaß bei Verstößen: So hoch können die Geldbußen ausfallen

    Wer in Portugal mit einem Radarwarner erwischt wird, muss mit empfindlichen finanziellen Konsequenzen rechnen. Die Bußgelder sind im europäischen Vergleich auffallend hoch angesetzt und können, je nach Einzelfall, bis zu 10.000 Euro betragen. Diese Obergrenze gilt sowohl für die Nutzung als auch für das bloße Bereithalten eines betriebsbereiten Geräts oder einer entsprechenden App.

    • Erstverstoß: Bereits beim ersten Vergehen drohen vierstellige Summen, die sich je nach Schwere und Umständen des Falls erhöhen können.
    • Wiederholungstäter: Wer mehrfach auffällig wird, riskiert nicht nur steigende Geldbußen, sondern auch zusätzliche Maßnahmen wie Fahrverbote oder die Beschlagnahmung des Geräts.
    • Zusätzliche Kosten: Im Rahmen einer Kontrolle können weitere Gebühren entstehen, etwa für die Sicherstellung und Verwahrung des verbotenen Equipments.

    Die portugiesischen Behörden zeigen sich bei der Ahndung von Verstößen wenig kompromissbereit. Wer also meint, mit einem „harmlosen“ Radarwarner durchzukommen, sollte sich die Höhe der drohenden Strafen besser zweimal überlegen.

    Pro- und Contra-Tabelle: Radarwarner in Portugal – Risiko und Nutzen im Überblick

    Pro Contra
    Warnungen vor Blitzerstandorten könnten Geschwindigkeitsüberschreitungen vermeiden helfen Die Nutzung und sogar das Mitführen von Radarwarnern ist in Portugal strengstens verboten
    Mögliche Vermeidung von Bußgeldern durch rechtzeitiges Abbremsen Bereits das bloße Mitführen eines betriebsbereiten Geräts oder einer App kann zu Strafen führen
    Erhöhter Komfort für Fahrer durch Information über Kontrollen Hohes Strafmaß: Geldbußen bis zu 10.000 Euro möglich
    Manche Geräte haben auch weitere Assistenzfunktionen (z. B. Navigation) Geräte und Handys mit entsprechender App können beschlagnahmt werden
    - Auch Wiederholungstätern drohen Fahrverbote und weitere Maßnahmen
    - Die Kontrolle ist lückenlos: Polizei darf Apps auf Smartphones prüfen
    - Unwissenheit schützt nicht vor Strafe – selbst Touristen sind betroffen

    Radarwarner-Apps und technische Geräte: Was ist konkret verboten?

    Radarwarner-Apps und technische Geräte: Was ist konkret verboten?

    Portugiesisches Recht unterscheidet nicht zwischen klassischen Hardware-Radarwarnern und modernen Software-Lösungen. Entscheidend ist, ob ein Gerät oder eine App in der Lage ist, Informationen über Standorte von Geschwindigkeitsmessungen oder Polizeikontrollen bereitzustellen – und genau das ist verboten.

    • Apps mit Blitzerwarnfunktion: Jegliche Anwendung, die aktuelle oder zukünftige Standorte von Radarkontrollen anzeigt, fällt unter das Verbot. Das gilt auch für Apps, die diese Funktion als Teil eines größeren Pakets (z. B. Navigationssoftware) anbieten.
    • Geräte mit Radar- oder Lasersensoren: Spezielle Hardware, die Radar- oder Lasersignale erkennt und den Fahrer warnt, ist ebenso untersagt. Dazu zählen auch Kombigeräte, die neben Navigation eine Warnfunktion integriert haben.
    • Community-basierte Warnsysteme: Auch Plattformen, bei denen Nutzer Standorte von Kontrollen melden und teilen, sind in Portugal illegal, sofern sie aktiv zur Umgehung von Tempolimits genutzt werden können.
    • Importierte Geräte: Es spielt keine Rolle, ob ein Gerät aus dem Ausland stammt oder im Ausland legal ist – in Portugal zählt allein die Funktionsweise und der Zweck.

    Selbst wenn die Warnfunktion nur theoretisch verfügbar ist, etwa durch ein deaktiviertes App-Feature, kann dies im Zweifel als Verstoß gewertet werden. Im Zweifel lieber ganz verzichten – so bleibt es entspannt auf portugiesischen Straßen.

    Neue Blitzerarten in Portugal ab 1. September: Was Autofahrer wissen müssen

    Neue Blitzerarten in Portugal ab 1. September: Was Autofahrer wissen müssen

    Ab dem 1. September gibt es in Portugal zwei neue Typen von Radarkameras, die gezielt zur Überwachung der Geschwindigkeit und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit eingeführt werden. Diese Systeme unterscheiden sich deutlich von den bisherigen Anlagen und bringen einige Besonderheiten mit sich, die Autofahrer kennen sollten.

    • Abschnittskontrollen (Section Control): Diese Blitzer messen nicht nur an einem festen Punkt, sondern erfassen die Durchschnittsgeschwindigkeit über eine längere Strecke. Wer also zwischen zwei Messpunkten zu schnell unterwegs ist, erhält ein Bußgeld – auch wenn am Ende der Strecke wieder das Tempolimit eingehalten wird.
    • Multifunktionale Kameras: Die neuen Geräte sind in der Lage, mehrere Verkehrsverstöße gleichzeitig zu erfassen. Neben Geschwindigkeitsüberschreitungen werden beispielsweise auch Rotlichtverstöße oder das Überfahren von Sperrlinien automatisch dokumentiert.

    Die Standorte dieser neuen Blitzer sind zwar teilweise ausgeschildert, aber längst nicht immer sofort erkennbar. Besonders tückisch: Abschnittskontrollen befinden sich oft auf vielbefahrenen Schnellstraßen und Autobahnen, wo das Tempo leicht unbemerkt überschritten wird. Wer also bislang auf punktuelle Messungen gesetzt hat, sollte seine Fahrweise anpassen und die gesamte Strecke im Blick behalten.

    Ein kurzer Blick auf die offizielle Website der portugiesischen Straßenbehörde kann helfen, aktuelle Standorte und Hinweise zu den neuen Anlagen zu finden. Wer sich vorab informiert, bleibt nicht nur straffrei, sondern trägt auch zur eigenen Sicherheit und der anderer Verkehrsteilnehmer bei.

    Wie erkenne ich Blitzer in Portugal ohne Radarwarner?

    Wie erkenne ich Blitzer in Portugal ohne Radarwarner?

    Auch ohne technische Hilfsmittel gibt es einige clevere Möglichkeiten, um Blitzer in Portugal rechtzeitig zu bemerken. Wer aufmerksam unterwegs ist, kann sich auf bestimmte Hinweise und typische Muster verlassen, die oft auf Radarkontrollen hindeuten.

    • Verkehrsschilder mit Warnhinweisen: Häufig stehen vor festen Blitzern Schilder mit Symbolen für Radarkontrollen oder Hinweisen wie „Controlo de Velocidade“. Diese Warnungen sind meist gut sichtbar am Straßenrand platziert.
    • Unauffällige Kästen und Masten: Neue und alte Blitzer sind oft in grauen oder weißen Gehäusen an Straßenlaternen, Brücken oder separaten Masten angebracht. Besonders an Ortseingängen, auf Schnellstraßen und an Ampeln lohnt ein genauer Blick.
    • Markierungen auf der Fahrbahn: Abschnittskontrollen und stationäre Blitzer sind manchmal durch auffällige Linien oder Messstreifen auf dem Asphalt erkennbar, die der Geschwindigkeitsmessung dienen.
    • Verändertes Fahrverhalten anderer: Wenn viele Fahrzeuge plötzlich abbremsen oder das Tempo drosseln, kann das ein untrügliches Zeichen für eine bevorstehende Kontrolle sein. Hier hilft es, sich am Verhalten der Einheimischen zu orientieren.
    • Regelmäßige Recherche: Wer sich vor der Fahrt informiert, etwa auf offiziellen Webseiten oder bei Automobilclubs, findet oft aktuelle Listen mit bekannten Standorten und neuen Anlagen.

    Mit etwas Aufmerksamkeit und Vorbereitung lassen sich unangenehme Überraschungen vermeiden – ganz ohne verbotene Technik.

    Beispiel aus der Praxis: Was passiert bei einer Kontrolle?

    Beispiel aus der Praxis: Was passiert bei einer Kontrolle?

    Stellen wir uns vor, du wirst auf einer portugiesischen Autobahn von der Polizei angehalten. Die Beamten führen routinemäßig eine Kontrolle durch und bitten dich, das Fahrzeug abzustellen. Sie fragen nach den üblichen Papieren, werfen aber auch einen Blick auf das Armaturenbrett und in die Mittelkonsole. Plötzlich fällt ihnen ein verdächtiges Gerät oder eine auffällige App auf deinem Smartphone auf.

    • Die Polizei fordert dich auf, das Gerät oder das Handy vorzuzeigen. Dabei kann es passieren, dass sie dich bitten, das Smartphone zu entsperren, um installierte Apps zu überprüfen.
    • Wird eine Radarwarner-App oder ein entsprechendes Gerät entdeckt, dokumentieren die Beamten den Fund sofort. In vielen Fällen wird das Equipment direkt beschlagnahmt.
    • Du erhältst vor Ort eine schriftliche Mitteilung über den Vorwurf und das weitere Vorgehen. Manchmal wird auch ein Protokoll aufgenommen, das du unterschreiben musst.
    • Im Anschluss folgt ein offizielles Bußgeldverfahren. Die Höhe der Strafe wird individuell festgelegt, je nachdem, ob es sich um einen Erstverstoß oder einen Wiederholungsfall handelt.
    • Gegebenenfalls kann es dazu kommen, dass du das Fahrzeug nicht weiterführen darfst, bis das verbotene Gerät entfernt wurde. In seltenen Fällen droht sogar ein Fahrverbot für Portugal.

    So läuft eine Kontrolle ab: nüchtern, sachlich und ohne viel Spielraum für Diskussionen. Die portugiesischen Behörden gehen konsequent vor – und Unwissenheit schützt nicht vor Konsequenzen.

    Empfehlungen für Autofahrer: So vermeiden Sie Bußgelder in Portugal

    Empfehlungen für Autofahrer: So vermeiden Sie Bußgelder in Portugal

    • Informieren Sie sich vor jeder Fahrt gezielt über aktuelle Verkehrsregelungen und etwaige Sonderregelungen für bestimmte Regionen. Portugiesische Behörden veröffentlichen regelmäßig Hinweise zu temporären Kontrollen oder neuen Verkehrsüberwachungsmaßnahmen.
    • Nutzen Sie offizielle Informationsquellen, wie die Website der Autoridade Nacional de Segurança Rodoviária (ANSR), um sich über geplante Radarkontrollen oder Änderungen im Verkehrsrecht auf dem Laufenden zu halten.
    • Stellen Sie sicher, dass Ihr Navigationssystem keine verbotenen Warnfunktionen aktiviert hat. Prüfen Sie im Menü, ob eventuell automatische Updates oder Features aktiviert sind, die Sie ungewollt in Konflikt mit dem Gesetz bringen könnten.
    • Reagieren Sie auf ungewohnte Verkehrszeichen oder temporäre Markierungen besonders aufmerksam. In Portugal werden mobile Kontrollen oft kurzfristig eingerichtet und sind nicht immer vorhersehbar.
    • Vermeiden Sie Diskussionen mit den Behörden vor Ort. Sollten Sie in eine Kontrolle geraten, ist ein kooperatives und höfliches Verhalten meist der beste Weg, um die Situation nicht unnötig zu verschärfen.
    • Führen Sie stets einen aktuellen Nachweis über Ihre Fahrzeugpapiere und Versicherungsunterlagen mit sich. Bei einer Kontrolle können fehlende Dokumente zu zusätzlichen Problemen führen.
    • Wenn Sie ein Mietfahrzeug nutzen, fragen Sie explizit beim Vermieter nach, ob das Fahrzeug mit verbotener Technik ausgestattet ist oder ob Einstellungen angepasst werden müssen.

    Mit diesen gezielten Maßnahmen lassen sich unangenehme Überraschungen und teure Bußgelder zuverlässig vermeiden – und die Fahrt durch Portugal bleibt entspannt.

    Fazit: Sicher durch den Straßenverkehr ohne Radarwarner

    Fazit: Sicher durch den Straßenverkehr ohne Radarwarner

    Wer in Portugal unterwegs ist, profitiert langfristig am meisten von einer vorausschauenden und angepassten Fahrweise. Statt auf technische Hilfsmittel zu setzen, empfiehlt es sich, die eigene Aufmerksamkeit zu schärfen und die Dynamik des Verkehrs aktiv wahrzunehmen. So lassen sich potenzielle Gefahrenstellen frühzeitig erkennen – und zwar ganz ohne rechtliche Grauzonen.

    • Regelmäßige Weiterbildung zu aktuellen Verkehrsregeln sorgt für Sicherheit und schützt vor unerwarteten Änderungen im portugiesischen Straßenverkehr.
    • Der Austausch mit ortskundigen Fahrern oder lokalen Automobilclubs kann wertvolle Einblicke in regionale Besonderheiten liefern, die in offiziellen Quellen nicht immer sofort ersichtlich sind.
    • Ein bewusster Umgang mit Geschwindigkeit und Abstand reduziert nicht nur das Risiko von Bußgeldern, sondern trägt auch maßgeblich zur eigenen Sicherheit und der aller Verkehrsteilnehmer bei.

    Wer sich auf die Straße konzentriert und offen für neue Erfahrungen bleibt, erlebt Portugal stressfrei – und das ganz ohne Radarwarner.

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    FAQ: Radarwarner und Tempokontrollen in Portugal

    Sind Radarwarner in Portugal erlaubt?

    Nein, in Portugal ist sowohl die Nutzung als auch das Mitführen von Radarwarnern – egal ob als eigenständiges Gerät oder als App auf dem Smartphone – grundsätzlich verboten.

    Mit welchen Strafen muss ich rechnen, wenn ich einen Radarwarner benutze oder dabei habe?

    Wer in Portugal mit einem Radarwarner erwischt wird, riskiert empfindliche Bußgelder von bis zu 10.000 Euro. Auch bei ausländischen Fahrzeugen und bereits beim bloßen Mitführen ist mit Strafen zu rechnen.

    Welche neuen Blitzerarten gibt es in Portugal und worauf muss ich achten?

    Seit dem 1. September gibt es in Portugal zwei neue Blitzerarten: Abschnittskontrollen, die die Durchschnittsgeschwindigkeit messen, und multifunktionale Kameras, die mehrere Verkehrsverstöße gleichzeitig erfassen können. Die Standorte sind teils ausgeschildert, aber nicht immer sofort zu erkennen.

    Wie kann ich Blitzer in Portugal erkennen, ohne Radarwarner zu verwenden?

    Blitzer sind oft durch Verkehrsschilder, markante Gehäuse am Straßenrand und Markierungen auf der Fahrbahn erkennbar. Außerdem hilft es, auf das Fahrverhalten anderer Verkehrsteilnehmer und offizielle Hinweise zu achten.

    Wie kann ich Bußgelder wegen Geschwindigkeitsverstößen in Portugal vermeiden?

    Halten Sie sich konsequent an die ausgeschilderten Tempolimits, informieren Sie sich vorab über die geltenden Regeln und verzichten Sie auf den Einsatz verbotener technischer Hilfsmittel.

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    Also ich finde es ehrlich gesagt richtig heftig, wie streng das in Portugal gehandhabt wird – mir war nicht klar, dass da sogar das MITFÜHREN schon reicht, um Ärger zu kriegen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass bei uns in Deutschland viele Navis ja so ne Funktion gleich mit drin haben. Wer schaut da schon immer ins Menü, ob noch irgendwo ne Warnfunktion läuft? Und dann als Tourist vielleicht gleich 4-stellig blechen, nur weil man irgendnen Menüpunkt übersehen hat, puh. Ich kann mir vorstellen, dass das für viele ein echter Schock ist – gerade weil man ja auch denkt, man kann ein Gerät einfach abschalten und dann passt das schon. Denkste, anscheinend reicht da schon, wenn es überhaupt im Auto liegt.

    Was mich aber wundert: Hier haben einige schon erzählt, dass die Polizei tatsächlich das Handy kontrolliert. Ich frage mich, wie das mit Datenschutz aussieht. Stell dir vor, du musst dein Handy entsperren und die checken dann deine Apps durch. Da wäre ich erstmal skeptisch. Aber gut, ich kann auch die Leute verstehen, die sagen, gerade als Ausländer sollte man echt vorsichtig sein – ich will im Urlaub nun wirklich keine Konfrontation mit der Polizei.

    Was ich noch zum Thema Abschnittskontrolle sagen wollte: Echt tricky finde ich, dass die jetzt auch die Durchschnittsgeschwindigkeit messen. Man ist ja schnell mal plötzlich zu flott, gerade wenn der Verkehr mal rollt. Und dann nützt es nichts, wenn man auf einmal wieder bremst, die Strecke zählt halt. Das macht das ganze Fahren noch stressiger, wenn man ständig drauf achten muss. Aber irgendwo kann ich auch verstehen, dass sie versuchen wollen, Raser auf längeren Abschnitten zu erwischen und nicht nur an den "klassischen" Stellen.

    Und mit den Tipps zum Blitzer erkennen ohne Hilfsmittel… Klar, die Schilder helfen, aber ich finde die Portugal-Schilder sind manchmal nicht so eindeutig wie z.B. in Deutschland. Da muss man schon doppelt wachsam sein. Zum Glück sind die Einheimischen meist ganz gute Indikatoren – sobald alle bremsen, weißt du eh Bescheid.

    Unterm Strich bleibt wohl echt nur: Augen auf, Tempo runter, und am besten vor dem Portugal-Trip mal eben das Navi checken, ob da irgendwas aktiviert ist. Sonst kann der Urlaub schnell sehr teuer werden.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Radarwarner und entsprechende Apps sind in Portugal streng verboten, bereits das Mitführen wird mit hohen Bußgeldern bis zu 10.000 Euro geahndet.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Verzichten Sie konsequent auf Radarwarner und entsprechende Apps: In Portugal ist nicht nur die Nutzung, sondern bereits das betriebsbereite Mitführen von Radarwarnern und Apps strengstens verboten. Dies gilt auch für Touristen und ausländische Fahrzeuge. Entfernen Sie entsprechende Geräte und deaktivieren Sie Blitzerwarnfunktionen in Navigationssystemen, um hohe Strafen zu vermeiden.
    2. Informieren Sie sich regelmäßig über aktuelle Verkehrsregelungen: Nutzen Sie offizielle Quellen wie die Website der portugiesischen Straßenbehörde (ANSR), um sich über neue Blitzerarten, Standorte und Änderungen im Verkehrsrecht auf dem Laufenden zu halten. So können Sie Ihre Fahrweise rechtzeitig anpassen.
    3. Achten Sie auf typische Hinweise und Schilder: Feste Blitzer werden oft durch Schilder mit „Controlo de Velocidade“ angekündigt. Zudem helfen auffällige Markierungen auf der Fahrbahn, unauffällige Kästen und das Fahrverhalten anderer Verkehrsteilnehmer, Radarkontrollen frühzeitig zu erkennen – ganz ohne verbotene Technik.
    4. Seien Sie besonders vorsichtig bei neuen Blitzerarten: Ab September gibt es in Portugal neue Abschnittskontrollen und multifunktionale Kameras, die Durchschnittsgeschwindigkeit und mehrere Verkehrsverstöße erfassen können. Halten Sie sich auf der gesamten Strecke an das Tempolimit, nicht nur an einzelnen Messpunkten.
    5. Verhalten Sie sich kooperativ bei Polizeikontrollen: Im Falle einer Kontrolle bewahren Sie Ruhe, legen Sie alle Papiere vor und vermeiden Sie Diskussionen. Die Behörden sind sehr konsequent, prüfen auch Smartphones auf installierte Apps und beschlagnahmen bei Verstößen sofort die Geräte. Kooperatives Verhalten kann helfen, die Situation nicht weiter zu verschärfen.

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