Kann eine Blitzer App die Geschwindigkeit anzeigen? So funktioniert es

    04.05.2025 23 mal gelesen 1 Kommentare
    • Blitzer-Apps nutzen GPS-Daten, um die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu ermitteln.
    • Die Geschwindigkeit wird in Echtzeit auf dem Display des Smartphones angezeigt.
    • Zusätzlich können Warnungen bei Überschreitung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit erfolgen.

    Einleitung: Blitzer-Apps und ihre Funktionalität

    Blitzer-Apps sind längst mehr als nur einfache Warnsysteme für stationäre oder mobile Geschwindigkeitsmessungen. Sie haben sich zu vielseitigen Helfern im Straßenverkehr entwickelt, die Autofahrern dabei helfen, nicht nur Bußgelder zu vermeiden, sondern auch sicherer und informierter unterwegs zu sein. Doch wie weit reicht ihre Funktionalität wirklich? Eine der zentralen Fragen vieler Nutzer ist, ob diese Apps auch die erlaubte Geschwindigkeit anzeigen können – und wenn ja, wie das technisch umgesetzt wird. Genau hier setzt die Diskussion an, denn die Kombination aus GPS-Daten, Kartendiensten und aktuellen Geschwindigkeitsinformationen eröffnet spannende Möglichkeiten. Die Entwicklung solcher Funktionen steht jedoch vor einigen Herausforderungen, die sowohl technischer als auch rechtlicher Natur sind. Dennoch zeigt sich: Die Nachfrage nach einer präzisen Geschwindigkeitsanzeige in Blitzer-Apps wächst stetig, und erste Lösungen deuten an, was in Zukunft möglich sein könnte.

    Technische Möglichkeiten: Wie kann eine Blitzer-App die Geschwindigkeit anzeigen?

    Die technische Umsetzung einer Geschwindigkeitsanzeige in Blitzer-Apps basiert auf der Kombination mehrerer Schlüsseltechnologien. Diese müssen nahtlos zusammenarbeiten, um dem Nutzer präzise und aktuelle Informationen bereitzustellen. Im Kern spielen dabei drei Hauptkomponenten eine entscheidende Rolle: GPS, Datenbanken mit Geschwindigkeitsbegrenzungen und die Echtzeit-Verarbeitung dieser Daten.

    GPS als Basis

    Das Global Positioning System (GPS) ist essenziell, um den genauen Standort des Fahrzeugs zu bestimmen. Die App nutzt diese Daten, um die aktuelle Position des Nutzers auf einer digitalen Karte zu verorten. Gleichzeitig kann die Geschwindigkeit des Fahrzeugs berechnet werden, indem die zurückgelegte Strecke über die Zeit gemessen wird. Diese Informationen bilden die Grundlage für die Anzeige der erlaubten Geschwindigkeit.

    Datenbanken mit Geschwindigkeitsbegrenzungen

    Damit die App die zulässige Höchstgeschwindigkeit anzeigen kann, benötigt sie Zugriff auf eine umfangreiche und regelmäßig aktualisierte Datenbank. Diese enthält Informationen zu Geschwindigkeitsbegrenzungen für jede Straße, einschließlich temporärer Änderungen wie Baustellen oder wetterbedingter Anpassungen. Solche Daten können entweder von Kartendiensten wie OpenStreetMap oder spezialisierten Anbietern bezogen werden.

    Echtzeit-Datenverarbeitung

    Die eigentliche Herausforderung liegt in der Verarbeitung der Daten in Echtzeit. Die App muss kontinuierlich die GPS-Position mit den hinterlegten Geschwindigkeitsinformationen abgleichen. Dabei müssen auch Sonderfälle berücksichtigt werden, wie beispielsweise unterschiedliche Geschwindigkeitsbegrenzungen für Tag und Nacht oder für verschiedene Fahrzeugtypen. Eine schnelle und präzise Verarbeitung ist entscheidend, um Verzögerungen bei der Anzeige zu vermeiden.

    Integration von Zusatzfunktionen

    Moderne Blitzer-Apps könnten diese Grundfunktionen erweitern, indem sie Warnungen ausgeben, wenn die erlaubte Geschwindigkeit überschritten wird. Akustische Signale oder visuelle Hinweise auf dem Bildschirm könnten den Fahrer sofort darauf aufmerksam machen. Solche Zusatzfunktionen erfordern jedoch eine optimierte Benutzeroberfläche, um Ablenkungen während der Fahrt zu minimieren.

    Zusammengefasst zeigt sich, dass die technische Umsetzung einer Geschwindigkeitsanzeige in Blitzer-Apps zwar anspruchsvoll, aber durchaus realisierbar ist. Mit der richtigen Kombination aus GPS, zuverlässigen Datenquellen und leistungsfähiger Software können solche Funktionen einen echten Mehrwert für Autofahrer bieten.

    Pro- und Contra-Argumente zur Geschwindigkeitsanzeige in Blitzer-Apps

    Argument Pro Contra
    Verkehrssicherheit Fahrer können Tempolimits besser einhalten und somit sicherer fahren. Fahrer könnten durch die App abgelenkt werden.
    Vermeidung von Bußgeldern Die App hilft dabei, Geschwindigkeitsverstöße zu vermeiden. Nicht alle angezeigten Geschwindigkeiten sind immer korrekt, was zu Fehlern führen könnte.
    Rechtslage Geschwindigkeitsanzeigen sind in einigen Rechtsräumen erlaubt und nicht als Umgehung von Verkehrsregeln gedacht. Rechtliche Grauzonen können zu Unsicherheiten führen, insbesondere in Ländern mit anderen Regelungen.
    Technische Zuverlässigkeit Fortschrittliche GPS- und Datenbanktechnologien ermöglichen präzise Informationen. Echtzeit-Datenverarbeitung und Synchronisation mit Datenbanken können fehleranfällig sein.
    Benutzerfreundlichkeit Warnungen und Geschwindigkeitsanzeigen fördern die Übersichtlichkeit während der Fahrt. Unklare Benutzeroberflächen oder übermäßige Warnungen könnten den Fahrer irritieren.

    GPS und Datenbanken: Die Grundlagen der Geschwindigkeitsanzeige

    Die Kombination aus GPS und umfangreichen Datenbanken bildet das Herzstück jeder Geschwindigkeitsanzeige in Blitzer-Apps. Beide Elemente müssen präzise aufeinander abgestimmt sein, um eine zuverlässige und nutzerfreundliche Funktionalität zu gewährleisten. Doch wie genau arbeiten diese Systeme zusammen, und welche Herausforderungen gibt es dabei?

    GPS: Präzision in Echtzeit

    Das GPS-Modul einer Blitzer-App erfasst die aktuelle Position des Fahrzeugs mit einer Genauigkeit von wenigen Metern. Diese Standortdaten werden kontinuierlich aktualisiert, um sicherzustellen, dass die App stets die richtige Straße und Fahrtrichtung erkennt. Eine besondere Herausforderung stellt dabei die Erkennung von mehrspurigen Straßen oder Kreuzungen dar, da hier die genaue Zuordnung der Fahrbahn entscheidend ist. Fortschrittliche Algorithmen gleichen die GPS-Daten mit der digitalen Straßenkarte ab, um Fehlzuordnungen zu minimieren.

    Datenbanken: Die Quelle für Geschwindigkeitsbegrenzungen

    Die Datenbanken, die in Blitzer-Apps integriert sind, enthalten Informationen zu den Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Straßen weltweit. Diese Daten müssen nicht nur vollständig, sondern auch aktuell sein. Änderungen durch Baustellen, neue Verkehrsregelungen oder temporäre Einschränkungen erfordern regelmäßige Updates. Einige Apps greifen hierfür auf Open-Source-Datenbanken zurück, während andere auf kostenpflichtige, speziell kuratierte Dienste setzen, die eine höhere Genauigkeit und Aktualität bieten.

    Die Herausforderung der Synchronisation

    Die größte technische Hürde liegt in der Synchronisation von GPS-Daten und den Informationen aus der Datenbank. Die App muss in Echtzeit erkennen, auf welcher Straße sich das Fahrzeug befindet, und die dazugehörige Geschwindigkeitsbegrenzung anzeigen. Dies wird besonders komplex, wenn Straßenabschnitte unterschiedliche Tempolimits aufweisen, etwa durch Zonen mit variabler Geschwindigkeitsregelung oder zeitabhängige Beschränkungen.

    Zusätzliche Faktoren

    Ein weiterer Aspekt ist die Berücksichtigung von Sonderregelungen, wie sie beispielsweise für bestimmte Fahrzeugtypen oder Wetterbedingungen gelten. Hier könnten zukünftige Apps durch die Integration von Sensoren oder externen Datenquellen, etwa Wetter-APIs, noch präzisere Informationen liefern.

    Die enge Verzahnung von GPS und Datenbanken ist also nicht nur eine technische Meisterleistung, sondern auch der Schlüssel zu einer zuverlässigen Geschwindigkeitsanzeige. Mit der fortschreitenden Entwicklung in diesen Bereichen wird es möglich, noch genauere und umfassendere Informationen bereitzustellen, die Autofahrern einen echten Mehrwert bieten.

    Reale Anwendungsbeispiele: So funktioniert die Geschwindigkeitserkennung in der Praxis

    Die Geschwindigkeitserkennung in Blitzer-Apps ist keine bloße Theorie – es gibt bereits konkrete Anwendungen, die zeigen, wie diese Technologie im Alltag funktioniert. Verschiedene Anbieter haben innovative Ansätze entwickelt, um Nutzern präzise Informationen zur erlaubten Geschwindigkeit bereitzustellen. Hier sind einige reale Beispiele, die verdeutlichen, wie diese Funktion in der Praxis umgesetzt wird:

    • Integration in Navigationssysteme: Einige Blitzer-Apps kombinieren ihre Funktionen mit Navigationsdiensten. Während der Routenführung wird nicht nur die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs angezeigt, sondern auch das Tempolimit der jeweiligen Straße. Ein Beispiel hierfür ist die Synchronisation mit Diensten wie Google Maps oder TomTom, die Geschwindigkeitsbegrenzungen in Echtzeit anzeigen und bei Überschreitungen warnen.
    • Adaptive Warnsysteme: Moderne Apps passen ihre Warnungen an die jeweilige Verkehrssituation an. Befindet sich der Fahrer in einer Baustelle oder in einer Zone mit temporären Geschwindigkeitsbeschränkungen, erkennt die App diese Änderungen automatisch und informiert den Nutzer entsprechend. Solche Funktionen sind besonders in dynamischen Verkehrsumfeldern von Vorteil.
    • Verknüpfung mit Community-Daten: Einige Apps wie Waze nutzen Crowdsourcing, um die Genauigkeit der Geschwindigkeitsangaben zu verbessern. Nutzer können Änderungen bei Tempolimits oder neue Gefahrenstellen melden, die dann in Echtzeit in die App integriert werden. Dies ermöglicht eine besonders aktuelle und flexible Anpassung der Geschwindigkeitsanzeige.
    • Personalisierte Einstellungen: In der Praxis bieten viele Apps die Möglichkeit, die Geschwindigkeitserkennung individuell anzupassen. Fahrer können beispielsweise einstellen, ab welcher Überschreitung sie gewarnt werden möchten, oder die Anzeige für bestimmte Fahrzeugtypen optimieren. Diese personalisierten Funktionen erhöhen die Benutzerfreundlichkeit erheblich.

    Diese Beispiele zeigen, dass die Geschwindigkeitserkennung in Blitzer-Apps nicht nur theoretisch möglich, sondern bereits vielfach im Einsatz ist. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Integration neuer Technologien verspricht, diese Funktionen in Zukunft noch präziser und hilfreicher zu machen.

    Ist die Anzeige der erlaubten Geschwindigkeit rechtlich erlaubt?

    Die Frage, ob Blitzer-Apps die erlaubte Geschwindigkeit anzeigen dürfen, ist nicht nur technisch, sondern auch rechtlich interessant. In vielen Ländern gibt es klare Regelungen, die den Einsatz solcher Apps betreffen, insbesondere wenn sie über die reine Warnfunktion hinausgehen und zusätzliche Informationen wie Geschwindigkeitsbegrenzungen anzeigen. Dabei spielen nationale Gesetze, Datenschutzbestimmungen und die Verkehrssicherheit eine zentrale Rolle.

    Rechtliche Situation in Deutschland

    In Deutschland ist die Nutzung von Blitzer-Apps während der Fahrt für den Fahrer selbst verboten (§ 23 Abs. 1c StVO). Dies betrifft jedoch in erster Linie die Warnung vor Geschwindigkeitskontrollen. Die Anzeige der erlaubten Geschwindigkeit fällt in eine rechtliche Grauzone, da sie primär als unterstützende Information und nicht als Umgehung von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen gesehen werden kann. Dennoch ist Vorsicht geboten, da die Rechtsprechung hier uneinheitlich sein könnte.

    Internationale Unterschiede

    In anderen Ländern variiert die Gesetzeslage stark. Während in einigen Staaten wie Österreich oder der Schweiz ähnliche Einschränkungen wie in Deutschland gelten, sind Blitzer-Apps in Ländern wie den USA oder Großbritannien weitgehend erlaubt. Dort wird die Anzeige der erlaubten Geschwindigkeit oft als Sicherheitsmaßnahme betrachtet, die Fahrern hilft, Verkehrsregeln besser einzuhalten.

    Datenschutz und Haftungsfragen

    Ein weiterer rechtlicher Aspekt betrifft den Datenschutz. Um die erlaubte Geschwindigkeit anzuzeigen, müssen Apps Standortdaten in Echtzeit verarbeiten. Dies wirft Fragen zur Speicherung und Nutzung dieser Daten auf. Anbieter müssen sicherstellen, dass sie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einhalten und keine sensiblen Daten unbefugt weitergeben. Zudem stellt sich die Frage, wer haftet, wenn die angezeigten Geschwindigkeitsbegrenzungen fehlerhaft sind und der Fahrer dadurch gegen Verkehrsregeln verstößt.

    Praktische Empfehlungen

    Um rechtliche Probleme zu vermeiden, sollten Nutzer sich vorab über die geltenden Vorschriften in ihrem Land informieren. Es ist ratsam, die App so einzustellen, dass sie lediglich unterstützende Informationen liefert und nicht aktiv während der Fahrt bedient werden muss. So kann die Nutzung im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben erfolgen.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anzeige der erlaubten Geschwindigkeit in Blitzer-Apps rechtlich möglich ist, jedoch von Land zu Land unterschiedlich geregelt wird. Nutzer sollten sich der potenziellen rechtlichen Risiken bewusst sein und die Funktionen der App verantwortungsvoll einsetzen.

    Zukünftige Entwicklungen: Wohin geht die Technik bei Blitzer-Apps?

    Die Technik hinter Blitzer-Apps entwickelt sich rasant weiter, und die Zukunft verspricht noch präzisere, intelligentere und umfassendere Funktionen. Während aktuelle Apps bereits viele praktische Features bieten, könnten zukünftige Entwicklungen die Nutzung noch sicherer und komfortabler machen. Hier sind einige der vielversprechendsten Trends und Technologien, die das Potenzial haben, Blitzer-Apps grundlegend zu verändern:

    • Integration von KI und maschinellem Lernen: Künstliche Intelligenz könnte in Zukunft eine Schlüsselrolle spielen, um die Genauigkeit und Anpassungsfähigkeit von Blitzer-Apps zu verbessern. Durch maschinelles Lernen könnten Apps beispielsweise individuelle Fahrmuster analysieren und personalisierte Warnungen oder Empfehlungen ausgeben, die auf den Fahrstil des Nutzers abgestimmt sind.
    • Echtzeit-Daten aus vernetzten Fahrzeugen: Mit der zunehmenden Verbreitung von vernetzten Autos (Connected Cars) könnten Blitzer-Apps in Echtzeit auf Daten aus Fahrzeugen zugreifen. Informationen wie aktuelle Geschwindigkeiten, Verkehrsfluss oder sogar Tempolimit-Änderungen könnten direkt in die App eingespeist werden, um noch präzisere Warnungen und Anzeigen zu ermöglichen.
    • Augmented Reality (AR): Eine mögliche Innovation ist die Integration von Augmented Reality. Statt die Informationen nur auf dem Smartphone-Bildschirm anzuzeigen, könnten Geschwindigkeitsbegrenzungen und Warnungen direkt in das Sichtfeld des Fahrers projiziert werden, beispielsweise über ein Head-up-Display oder eine AR-Brille. Dies würde die Ablenkung minimieren und die Sicherheit erhöhen.
    • Erweiterte Verkehrsanalysen: Zukünftige Apps könnten nicht nur Geschwindigkeitsbegrenzungen anzeigen, sondern auch komplexere Verkehrsdaten analysieren. Dazu gehören Vorhersagen zu Staus, Wetterbedingungen oder sogar Unfallrisiken auf Basis historischer Daten und Echtzeitinformationen.
    • Internationale Kompatibilität: Mit dem Ziel, Autofahrern weltweit zu helfen, könnten Blitzer-Apps in Zukunft noch stärker auf internationale Datenbanken zugreifen. Dies würde es ermöglichen, auch im Ausland stets die korrekten Geschwindigkeitsbegrenzungen und Verkehrsregeln anzuzeigen, ohne dass der Nutzer zusätzliche Einstellungen vornehmen muss.

    Die Zukunft der Blitzer-Apps liegt eindeutig in der Verknüpfung von Technologien, die präzise Daten in Echtzeit liefern und diese intelligent verarbeiten. Solche Entwicklungen könnten nicht nur die Nutzung komfortabler machen, sondern auch einen erheblichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten. Es bleibt spannend, wie schnell diese Innovationen Einzug in den Alltag der Autofahrer finden werden.

    Fazit: Die Vorteile von Geschwindigkeitsanzeigen in Blitzer-Apps

    Fazit: Geschwindigkeitsanzeigen in Blitzer-Apps bieten Autofahrern einen erheblichen Mehrwert, der weit über die reine Vermeidung von Bußgeldern hinausgeht. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit, indem sie Fahrern helfen, Tempolimits einzuhalten und gefährliche Situationen durch überhöhte Geschwindigkeit zu vermeiden. Besonders auf unbekannten Strecken oder in Regionen mit häufig wechselnden Geschwindigkeitsbegrenzungen sind solche Funktionen ein unverzichtbares Hilfsmittel.

    Ein entscheidender Vorteil liegt in der verbesserten Orientierung. Geschwindigkeitsanzeigen geben klare und aktuelle Informationen, die es Fahrern ermöglichen, sich voll auf die Straße zu konzentrieren, ohne ständig nach Verkehrsschildern Ausschau halten zu müssen. Dies ist besonders in dichtem Verkehr oder bei schlechten Wetterbedingungen von unschätzbarem Wert.

    Darüber hinaus könnten zukünftige Entwicklungen, wie die Integration von Echtzeitdaten und personalisierten Warnsystemen, die Nutzung noch effizienter gestalten. Die Möglichkeit, die App an individuelle Bedürfnisse anzupassen, erhöht nicht nur den Komfort, sondern auch die Akzeptanz bei den Nutzern. Mit der richtigen Umsetzung könnten Geschwindigkeitsanzeigen zu einem Standard-Feature in Blitzer-Apps werden, das nicht nur den Alltag erleichtert, sondern auch einen positiven Einfluss auf das allgemeine Fahrverhalten hat.

    Zusammengefasst bieten Geschwindigkeitsanzeigen in Blitzer-Apps eine smarte Kombination aus Komfort, Sicherheit und Effizienz. Sie sind ein gutes Beispiel dafür, wie Technologie den Straßenverkehr nicht nur einfacher, sondern auch sicherer machen kann. Ihr volles Potenzial wird sich jedoch erst entfalten, wenn technische, rechtliche und datenschutzrechtliche Herausforderungen vollständig adressiert sind.


    FAQ zur Geschwindigkeitsanzeige in Blitzer-Apps

    Können Blitzer-Apps die erlaubte Geschwindigkeit anzeigen?

    Ja, einige Blitzer-Apps können die erlaubte Geschwindigkeit anzeigen. Dafür nutzen sie GPS-Daten und umfangreiche Datenbanken mit Geschwindigkeitsbegrenzungen, um dem Nutzer genaue Informationen zu geben.

    Wie funktioniert die Anzeige der Geschwindigkeitsbegrenzung?

    Die App kombiniert GPS-Daten, die den aktuellen Standort und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermitteln, mit Informationen aus einer Datenbank zu Tempolimits. Diese Kombination ermöglicht die Anzeige der erlaubten Geschwindigkeit in Echtzeit.

    Braucht es eine Internetverbindung für die Geschwindigkeitsanzeige?

    Ja, in den meisten Fällen ist eine Internetverbindung notwendig, da die App regelmäßig aktualisierte Daten zu Geschwindigkeitsbegrenzungen und Verkehrsbedingungen aus einer Online-Datenbank abruft.

    Sind Geschwindigkeitsanzeigen in Blitzer-Apps in Deutschland erlaubt?

    Grundsätzlich ja. Die reine Anzeige der erlaubten Geschwindigkeit gilt als unterstützende Information und unterliegt in Deutschland keiner Einschränkung. Jedoch ist die Nutzung von Funktionen, die vor Blitzern warnen, während des Fahrens für den Fahrer verboten.

    Welche Vorteile bieten Geschwindigkeitsanzeigen in Blitzer-Apps?

    Die Anzeigen helfen Fahrern, Tempolimits einzuhalten, erhöhen die Verkehrssicherheit und minimieren das Risiko von Bußgeldern. Sie sind besonders auf unbekannten Strecken hilfreich und fördern ein verantwortungsvolles Fahrverhalten.

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    Also bie mir hatt das GPS imma so ne verzug, da bringt die gezeigte geschwindigkeit ja nix, wechselt ja oft zu spät!

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    Zusammenfassung des Artikels

    Blitzer-Apps bieten neben der Warnung vor Geschwindigkeitsmessungen zunehmend Funktionen wie die Anzeige von Tempolimits, basierend auf GPS-Daten und aktuellen Datenbanken. Trotz technischer und rechtlicher Herausforderungen zeigen reale Anwendungen bereits den Nutzen solcher Technologien für sichereres Fahren.

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Verwende eine Blitzer-App, die regelmäßig aktualisierte Datenbanken mit Geschwindigkeitsbegrenzungen nutzt, um sicherzustellen, dass die angezeigten Informationen korrekt und aktuell sind.
    2. Prüfe, ob die App über eine Echtzeit-Geschwindigkeitsanzeige verfügt und ob sie akustische oder visuelle Warnungen bietet, falls du das Tempolimit überschreitest. Diese Funktionen können helfen, Bußgelder zu vermeiden und sicherer zu fahren.
    3. Informiere dich über die rechtliche Lage zur Nutzung von Blitzer-Apps in deinem Land, insbesondere ob die Anzeige der erlaubten Geschwindigkeit erlaubt ist, um rechtliche Probleme zu vermeiden.
    4. Nutze Apps, die Zusatzfunktionen wie die Berücksichtigung von Baustellen oder temporären Geschwindigkeitsanpassungen bieten. Dies erhöht die Präzision der angezeigten Informationen, insbesondere in dynamischen Verkehrssituationen.
    5. Wähle eine App mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche, die dich während der Fahrt nicht ablenkt. Funktionen wie Head-up-Displays oder klare akustische Signale können dazu beitragen, die Nutzung sicherer zu machen.

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